- 28. Oktober 2025
Rene Lukas Krüger feiert Jubiläum im Bielefelder Lokschuppen

Bielefeld/Osnabrück. Der Osnabrücker Künstler Rene Lukas Krüger feiert im kommenden Jahr sein zehnjähriges Bühnenjubiläum mit einer spektakulären und einzigartigen Inszenierung. Unter dem Titel „FREAK OFF“ präsentiert er am 15. August 2026 im Lokschuppen Bielefeld eine Show, die es so in Deutschland noch nicht gegeben hat – und auch nie wieder geben wird.
Ein Abend, der Grenzen sprengt
Die Performance ist einmalig konzipiert und wird ausschließlich an diesem Abend aufgeführt. Krüger vereint darin die Erfahrungen aus zehn Jahren künstlerischer Arbeit zu einem radikal neuen Gesamtkunstwerk. „FREAK OFF“ verbindet intensive Körperkunst, visuelle Kraft und emotionale Grenzerfahrungen zu einem Abend, der das Publikum herausfordern und fesseln soll.
Kunst, Schmerz und Provokation
Bereits im Alter von 15 Jahren entdeckte Krüger seine Leidenschaft für außergewöhnliche Körperkünste. Zwei Jahre später ließ er sich erstmals an Haken aufhängen – als damals jüngster Künstler Deutschlands in dieser Szene. Seitdem ist er mit Performances bekannt geworden, die Schmerz und Kunst auf eindringliche Weise verbinden. Eine seiner bekanntesten Aktionen war das Zunähen eines Mundes ohne Betäubung, als gesellschaftskritische Darstellung über den medialen Konsum unserer Zeit.
Von der Fashion Week zur Freakshow
Neben zahlreichen Auftritten auf kleineren Bühnen stand Krüger zuletzt auch für das Berliner Modelabel Obectra auf der Fashion Week. Mit „FREAK OFF“ geht er nun einen Schritt weiter: Die moderne Freakshow kombiniert traditionelle Side-Show-Elemente mit zeitgenössischer Performancekunst und will dem Publikum das Zusammenspiel von Schmerz, Wahnsinn und Ästhetik näherbringen.
Nur ein Termin – am 15. August 2026
Die Show ist ab 16 Jahren freigegeben, der Vorverkauf hat bereits begonnen. Wer das außergewöhnliche Jubiläum eines außergewöhnlichen Künstlers erleben möchte, hat dazu nur an diesem einen Abend Gelegenheit – am 15. August 2026 im Lokschuppen Bielefeld.
Foto: Katja Braun